Mallorca als Reiseziel so gefragt wie nie zuvor!

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Es ist ein Phänomen und man muss sich die Insel wirklich aus verschiedenen Perspektiven betrachten um es zu begreifen. Heute möchten wir Ihnen Stationen an der malerischen Westküste Mallorcas vorstellen.

Man kann sagen, dass Mallorca einfach für viele verschiedene Zielgruppen und auch für jedes Reise-Budget eine große Auswahl bietet.

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Die aufregende und teilweise bizarre Landschaft der Insel zwischen Sant Elm im äußersten Südwesten und dem Cap Formentor im äußersten Nordwesten bietet entlang der schmalen Küstenstraße atemberaubende Ausblicke. Kommt man in Banyalbufar an und sieht die 2000 Terrassen auf denen früher die Malvasiatraube angebaut wurden. Die Blicke auf das Meer sind überwältigend schön. Die Cala von Banyalbufar ist eine der wenigen Strandbuchen an der Westküste, sie ist 150m lang und 15 m breit und das Wasser ist kristallklar. Es gibt hier auch mehrere interessante Hotels, unter anderem das Mar y Vent von dessen Zimmern und Terrasse Sie ein perfekten Meerblick haben.

Reisen wir von hier aus weiter Richtung Norden entlang der schmalen Straße machen wir zwischen Banyalbufar und Deya einen Zwischenstop in dem Bergdorf Valldemossa. Bekannt wurde das Bergdorf Valldemossa dadurch dass der Komponist Frederic Chopin den Winter 1838/39 dort mit der französischen Schriftstellerin George Sand verbrachte. Das Ortsbild wurde hier authentisch erhalten und der Aufenthalt in Valldemossa ist ein Erlebnis obwohl man von hier nicht das Meer sehen kann. Der Ort hat ca. 100.000 Besucher jährlich aus aller Welt. In und um Valldemossa gibt es ca. 30 Unterkünfte in allen möglichen Kategorien. Bekannt ist unter anderem das Hotel Valldemossa auf dessen Terrasse man einen herrlichen Blick in die Bergwelt genießen kann.

Wir gehen zurück auf die schmale Küstenstraße und fahren Richtung Deia. Dieser malerische Ort wird auch das Künstlerdorf Mallorcas genannt. Peter Ustinov, Ava Gardner, Andrew Lloyd Webber, Pablo Picasso und viele andere haben sich hier schon niedergelassen. Man muss diesen traumhaften Ort gesehen haben um dies zu verstehen. Auch in diesem Ort gibt es eine gute Hotelauswahl so unter anderem das Es Moli Hotel, Hotel des Puig, Hotel Sa Pedrissa und andere von deren Zimmern und Terrassen man einen traumhaften Ausblick auf das Gebirge und das Meer hat.

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Wir verlassen nun Deia und fahren auf der Straße weiter in Richtung Soller das im sogenannten Orangental liegt. Hier gibt es unzählige Orangen und Zitronenbäume die in dem milden, windgeschützten Ort sehr gut gedeihen. Von Soller aus kann man mit dem Roten Blitz, so heißt der Zug der seit 1912 Soller mit der Inselhauptstadt Palma verbindet erlebnisreich nach Palma reisen. In der Altstadt gibt viele kleine Shops und Restaurants. Auch die Auswahl an Hotels ist groß aber unter anderem empfehlen wir hier das Hotel Can Roses.

Von Soller aus reisen wir entlang der Tramuntana vorbei am Kloster Lluc nach Pollenca. Der Ort ist ursprünglich, idyllisch, künstlerisch und vielleicht auch etwas verschlafen, er hat von allem etwas aber nicht zuviel.

Der maurische Einfluss ist allgegenwärtig und spiegelt sich in den engen Gassen wider durch welche die Hitze gut abgehalten wird. Wenn Sie nun schon einmal hier sind sollten Sie unbedingt die touristische Attraktion den Kalvarienberg erklimmen. Wenn man den Kalvarienberg erklimmen will dann muss man bis 365 zählen und viel Zeit mitbringen.

Nun reisen wir weiter an das Meer Richtung Strand und Hafen nach Puerto Pollenca. Puerto Pollenca liegt im Norden der Bucht von Pollenca. Die Bucht von Pollenca wird durch die Halbinseln Formentor und La Victoria gebildet und ist 10 Kilometer lang und sechs Kilometer breit. Die Ausblicke von diesen feinen Sandstränden zu den Bergen der Tramuntana sind unglaublich schön. Port Pollenca bietet eine große Auswahl an Restaurants und Hotels für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack. Der interessierte Kunde hat hier auch eine große Auswahl an Fincas, Apartments und Villen im Kaufangebot.

Das Hotel Hoposa Uyal liegt direkt am feinen Sandstrand der Uferpromenade von Port Pollenca und ist neben vielen anderen Hotels sehr empfehlenswert. Angekommen im Norden der Insel können wir uns nun auch gut vorstellen weshalb die Insel speziell im nordwestlichen Teil der Insel ein Traum für alle Radsportfans ist die sich hier sehr zahlreich aufhalten zwischen Februar und Juni.

Wer möchte kann sich von hier aus aufmachen in Richtung Cap Formentor und wird dort den krönenden Abschluss einer zutiefst bizarren und beeindruckenden Landschaft erleben.