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In verschiedenen Parks und Grünanlagen, aber auch in einem der zahlreichen Cafés kann man schließlich vom Sightseeing entspannen. Viele Urlauber, die in das nordische Königreich reisen, entscheiden sich für Städtereisen, da diese besonderes bequem, aber auch günstig sind. Gerne bieten wir Ihnen aber auch alternative Flugreisen, die Sie je nach Wunsch als Pauschalreise oder Individualreise buchen können.
Das Königreich Dänemark mit seiner faszinierenden Küstenlandschaft und den endlos scheinenden Weiten ist ein beliebtes Reiseziel deutscher Urlauber.
Vor allem die Küstenregionen und Inseln des Landes, aber auch die Städte ziehen Touristen wie magisch an. Zu den besonderen Highlights dieser Ausflüge gehört natürlich ein Besuch der dänischen Hauptstadt Koppenhagen, die nicht umsonst als eine der Metropolen Nordeuropas bezeichnet wird. In der Hauptstadt findet sich nicht nur der Regierungssitz, sondern auch der Sitz der dänischen Königin. Noch heute kann man bei Städtereisen nach Dänemark die lange Geschichte der Stadt entdecken und in der Altstadt neben verschiedenen Schlössern auch zahlreiche Museen, Kirchen und Sehenswürdigkeiten besuchen. Als moderne Metropole bietet die Stadt ihren Besuchern aber auch attraktive Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten, die gern genutzt werden.
Warum sollte man Urlaub in Dänemark machen, wenn man auch in den Süden fliegen kann und teilweise im Winter noch mit über 20°C rechnen kann?" So oder so ähnlich klingen die Aussagen von Leuten, die noch nie in Dänemark gewesen sind. Damit ihr diese überzeugen könnt, haben wir für euch 10 Dinge aufgelistet, die man in Dänemark machen kann und nicht den Klassikern wie dem Spaziergang an Strand entsprechen.
1. Einfach mal entspannen
In einem Urlaub muss man manchmal auch einfach mal gar nichts machen. Der normale Berufsalltag ist schon stressig genug, im Urlaub möchte man davon nichts wissen. In einem Ferienhaus an einem Ort mit gesunder Meerluft und einer kleinen Brise lässt es sich optimal verschnaufen: in Dänemark also.
2. Legoland besuchen
Für Familien bestens geeignet, aber auch für Erwachsene ohne Kinder einen Besuch wert: das Legoland in Billund ist Dänemarks größter und berühmtester Freizeitpark. Für den Bau der ganzen Attraktionen wurden mehr als 60 Millionen Legosteine verwendet!
3. Wikinger spielen
Im "Ribe VikingeCenter" kann man sich wie ein echter Wikinger fühlen. Das Freilichtmuseum bietet auf einer vier Quadratkilometer großen Fläche eine große Anzahl an originalgetreuen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Wikinger. Selbstverständlich werden Kultur und Traditionen der Wikinger anschaulich erklärt. Der obligatorische Wikingerhelm darf natürlich nicht fehlen, dieser kann im Museum käuflich erworben werden.
Vor allem an Sommertagen ist das "Ribe VikingeCenter" ein großer Spaß für die ganze Familie.
4. Auto fahren
Auto fahren? Das kann man doch auch daheim? Prinzipiell stimmt diese Aussage auch. Aber es gibt kaum eine schönere Aussicht beim Fahren eines Autos, als die Aussicht in Dänemark. Hier ein reetgedecktes Haus, da ein paar Ponys auf der Weide, dann wieder ein Hügel und danach endlos weiter Blick bis zum Horizont, an dem man schon das Meer erkennt.
Falls man im Camper unterwegs sein sollte, begegnet man sogar Fremden als Freunden, nämlich wenn man im Vorbeifahren gegrüßt wird.
5. Fische bestaunen
Das größte Aquarium Nordeuropas steht in Hirthals in Dänemark. Das Aquarium hat ein Fassungsvermögen von 4,5 Millionen Litern und beherbergt neben dem bis zu drei Meter großen und zwei Tonnen schweren Mondfisch noch eine Vielzahl an anderen außergewöhnlichen Spezies.
6. Grenzen überqueren
Was ist damit denn gemeint? Ganz einfach: In Grenen treffen Kattegat und Skagerrak aufeinander – Nordsee und Ostsee verbinden sich. Abhängig vom Wetter ist die Landzunge vor Grenen mal länger, mal kürzer. Ein einmaliges Naturspektakel ist der Zusammenstoß der Meere allemal! Man kann mit einem Fuß in der Nordsee, mit dem anderen Fuß in der Ostsee stehen.
7. Ymer probieren
Allein schon der Name ist so außergewöhnlich, dass man es probieren möchte. Doch was ist Ymer überhaupt? Ymer ist ein dänisches Produkt, welches die Konsistenz von Joghurt hat, also durchaus dickflüssiger ist, aber wie Buttermilch, also sauer schmeckt. Wer Fan von Buttermilch ist und Joghurt ist, wird auch Ymer lieben.
Ymer schmeckt pur, kann aber auch zu Müsli gegessen werden. In Dänemark ist es üblich, dass man Ymer mit gezuckerten Schwarzbrotkrümeln isst. Diese heißen dann Ymerdrys.
8. Smørrebrød essen
Da dänische Nationalgericht Smørrebrød (Smörrbröth gesprochen) sollte man sich nicht entgehen lassen. Smörrebröd ist eigentlich das uns bekannte Butterbrot, welches die Dänen aber beachtlich aufpoliert haben. Vom Brot ist bei diesen Leckereien meist nicht mehr viel zu sehen. Die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig, vom Belag mit Käse bis hin zum Belag mit Ei, Garnelen und Remoulade.
9. Sich gegen den Wind stemmen
Auch vermeintlich "schlechtes Wetter" hat seine positiven Seiten. In Dänemark kann es durchaus sehr windig werden. Teilweise ist der Wind sogar so stark, dass man sich in diesen legen kann, als würde man sich in einen Sessel fläzen – man fällt einfach nicht um. Ein Spaß für Groß und Klein.
10. Immer eine zweite Garnitur an Wechselsachen dabei haben
Das ist jetzt vielleicht nicht unbedingt ein Tipp für ein Erlebnis in Dänemark, aber trotzdem wichtig, damit jeder vorherige Tipp nicht wortwörtlich ins Wasser fällt. Aber warum überhaupt? Das Wetter in Dänemark kann unberechenbar sein. Innerhalb von sekundenschnelle kann das Wetter umschlagen und man ist bis auf die Unterhose klitschnass. Mit Wechselsachen ist man bestens gegen solche Wetterumschwünge gewappnet. So lässt sich der Urlaub in Dänemark am besten genießen.
Für einen schönen Kurzurlaub ist es nicht unbedingt notwendig, ins Ausland zu fahren. In Deutschland gibt es viele Städte, die eine Städtereise wert sind. Eine Stadt davon ist Nürnberg.
Wer in an Sehenswürdigkeiten in Deutschland denkt, dem wird Nürnberg wohl nicht unbedingt als erstes einfallen. Dabei müssen sich die Sehenswürdigkeiten Nürnbergs nicht verstecken.
Das Albrecht-Dürer-Haus
In diesem Haus hat Albrecht Dürer (welch eine Überraschung) gewohnt und gearbeitet. Falls jemand nicht weiß, wer Albrecht Dürer war: er war ein berühmter deutscher Maler, Grafiker und Mathematiker der Renaissance. Vor allem seine Kupferstiche sind weltbekannt.
Klingt im ersten Moment vielleicht ein wenig langweilig, ist aber durchaus interessant. Das liegt daran, dass es in dem Haus viele moderne Spielereien und digitale Veranschaulichungen gibt, die Albrecht Dürer und sein Haus in ganz neuem Glanz erstrahlen lassen.
Die Kaiserburg
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen von Nürnberg. Ein kurzer historischer Exkurs: von 1050 bis 1571 residierten alle römisch-deutschen Kaiser zumindest zeitweise in der Kaiserburg, um beispielsweise vor Ort ihre Vasallen zu treffen.
In der Burg kann man sich die Kaiserzimmer im Palas anschauen, in denen Möbel aus dem 16. Jahrhundert zu finden sind. Außerdem gibt es umfangreichen Waffensammlungen und den tiefen Brunnen, der damals wie heute die Bürger mit Trinkwasser versorgt, zu begutachten. Also allein schon aus historischer Sicht ist diese Burg einen Besuch wert.
Als i-Tüpfelchen der Kaiserburg gilt die Aussicht ganz oben auf der Burg, man sieht bei gutem Wetter die komplette Altstadt.
Der Hauptmarkt
Unterhalb der Kaiserburg befindet sich der Hauptmarkt, Mittelpunkt der Altstadt. Hier ist immer was los: Im Winter findet der Christkindlesmarkt statt, der am Wochenende zwar immer überlaufen ist, sich aber für ein kurzen Halt zum Trinken eines Glühweins lohnt.
Zu den anderen Jahreszeiten ist auch viel auf dem Hauptmarkt los. Wenn nicht gerade Verkaufsstände des Wochenmarkts aufgebaut sind, dann möglicherweise eine Konzertbühne, ein Festivalgelände oder ein Museum – der Hauptmarkt hat immer was zu bieten.
Weißgerbergasse – Die Altstadt vor dem 2. Weltkrieg
Leider wurde ein Großteil der Nürnberger Altstadt im 2. Weltkrieg zerstört, ein ebenso großer Teil wurde im Anschluss aber auch wiederaufgebaut. Zwischen Weinmarkt und Maxplatz befinden sich 20 Fachwerkhäuser, die den 2. Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Die Häuser wurden renoviert, die Nummer 16 und 25 tragen sogar noch Nürnberger Chörlein, kleine Erker an der Fassade.
Darüber hinaus befinden sich in der Gasse diverse Cafés und Bars, die einen Besuch dieser Gasse aufwerten.
Das ehemalige Reichsparteigelände
Deutschland hat eine dunkle, wenn nicht sogar die dunkelste Vergangenheit, die ein Land haben kann. Allerdings gibt es kein weiteres Land wie Deutschland, dass so darauf bedacht ist, seine historische Vergangenheit aufzuarbeiten, damit so etwas schreckliches nie wieder passiert.
Diese Aufarbeitung findet eben unter anderem in dem ehemaligen Reichsparteigelände im Süden Nürnbergs statt. Das sogenannte Dokumentationszentrum befindet sich im nördlichen Teil der unvollendeten Kongresshalle der NSDAP, welche den Nationalsozialisten damals als Kongresszentrum dienen sollte. In dem Doku-Zentrum werdet ihr von einem Audioguide begleitet und von Video- und Tonmaterial der damaligen Zeit in Gänsehautstimmung versetzt. Ihr werdet gefesselt, wenn nicht sogar überwältigt von dem sein, was vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland geschah.
Einer der größten Zoos Europas
Für einen Urlaub innerhalb Deutschlands kann man mit der Stadt Nürnberg nichts falsch machen. Mit einer gebuchten Pauschalreise und dieser Liste von Sehenswürdigkeiten steht einem Städtetrip nach Nürnberg nichts mehr im Weg.