Eine der schönsten Metropolen Europas ist die Hauptstadt des britischen Empires.
London bietet wunderbare und weltberühmte Sehenswürdigkeiten, einzigartige Kaufhäuser zum Shoppen und ein reichhaltiges kulturelles Programm, das für jeden Geschmack einen Leckerbissen bereit hält. Wer gerne in große Städte fährt, kommt um Städtereisen nach London nicht herum.
Klassische Sehenswürdigkeiten, wie der Buckingham Palace, Big Ben, die Tower Bridge oder Trafalgar Square wechseln sich mit modernen Highlights, wie dem London Eye auf einer Städtereise in London ab. Der Gastgeber der Olympischen Sommerspiele 2012 ist bekannt für seine vielen attraktiven Bauwerke. In den tollen Kaufhäusern lässt es sich nicht nur als Tourist prima shoppen. Exemplarisch sei hier Harrods genannt, das wohl bekannteste Warenhaus Londons.
Busreisen nach London gehen durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal hindurch. Da wird die Anreise bereits zu einer eigenen Attraktion. Ansonsten ist ein Flug aber auch ein gern gebuchtes Verkehrsmittel für die Reise nach London. Städtereisen, Flüge und Hotels können direkt hier gebucht werden.
Die englische Hauptstadt hat als Weltstadt sowohl kulturelle wie auch wirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung. Zudem gehört die Stadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu den meistbesuchten Städten Europas, was Städtereisen nach London besonders beliebt macht.
England ist nach wie vor eine Monarchie, die ihre Traditionen pflegt. Viele Menschen buchen Busreisen nach London meist nur deshalb, um einen Blick auf den weltberühmten Buckingham Palast werfen zu können, in dem die englische Queen residiert. Deren Kronjuwelen jedoch werden im Tower of London aufbewahrt, der 1988 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Sehenswert ist außerdem der 98 Meter hohe Turm des Palace of Westminister, in dem sich die bekannte Glocke Big Ben, die dem Turm ihren Namen gab, befindet. Zu den Wahrzeichen der City gehört weiterhin die Tower Bridge, eine im neugotischen Stil erbaute Klappbrücke, die durch ihre Länge von 244 Metern beeindruckt.
Busreisen in die englische Metropole sind aber nicht nur wegen der Bauwerke interessant, sondern auch die zahlreichen Museen und Ausstellungen locken jährlich zahlreiche Besucher, die entsprechende Reisen vorab billig buchen können. Zu den größten Museen gehört zweifelsfrei das Britische Museum, welches über sechs Millionen Ausstellungsstücke beherbergt. Aber auch die National Gallery am Trafalgar Square sowie das Museum of London in der Innenstadt geben Besucher interessante Einblicke.
Eine der schönsten Metropolen Europas ist die Hauptstadt des britischen Empires.
London bietet wunderbare und weltberühmte Sehenswürdigkeiten, einzigartige Kaufhäuser zum Shoppen und ein reichhaltiges kulturelles Programm, das für jeden Geschmack einen Leckerbissen bereit hält. Wer gerne in große Städte fährt, kommt um Städtereisen nach London nicht herum.
Natürlich ist die Reise in eine Glücksspielmetropole im In- oder Ausland eine sehr interessante Alternative. Darüber hinaus kann man den Besuch in einer Stadt oft ebenfalls mit einem Besuch in einem Casino verbinden. Allerdings muss man nicht unbedingt in ein echtes Casino fahren, um sich mit Glücksspielen zu vergnügen. Das ist nämlich auch im Internet möglich, zum Beispiel können Sie auf casinoverzeichnis24.com vorab verschiedene Internetanbieter vergleichen. Der Vorteil beim Spielen im Internet ist die Tatsache, dass man die verschiedenen Varianten zunächst einmal mit einem virtuellen Guthaben testen kann, zudem bieten Online-Casinos ihren Kunden oft hohe Boni an.
Es gibt eine ganze Reihe von Städten in aller Welt, die unter anderem für Glücksspiele bekannt sind. In manche Orte reisen Touristen zwar nicht in erster Linie, um dort in einem Casino zu spielen, allerdings handelt es sich dabei durchaus um einen sehr beliebten Zeitvertreib. Zudem kann man mit ein wenig Glück sogar die Reisekasse etwas aufbessern. Ein gutes Beispiel dafür ist das Casino in Baden-Baden, das zu den ältesten Spielbanken in Deutschland gehört. Hier darf man sich auf gepflegte Unterhaltung freuen, vor allem bei Tischspielen wie Roulette oder Blackjack sorgt die Atmosphäre im Saal des Casinos dafür, dass man sich an den Abend dort lange erinnern wird.
Eine ganz andere Variante ist die britische Hauptstadt London. Dort finden sich unglaublich viele Touristenattraktionen, nicht umsonst zählt London zu den beliebtesten Zielen für Städtereisen überhaupt. Bei einem Besuch in der Metropole lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch im Casino, in das natürlich ebenfalls viele bekannte Besucher strömen. Es gibt gleich mehrere Alternativen, besonders bekannt ist jedoch ein Casino im Herzen von London, direkt am Leicester Square. Im Empire Casino gibt es neben einem Balkon mit tollem Blick über den Platz und das angrenzende China Town immer wieder spannende Turniere, bei denen man sein Glück versuchen oder einfach zusehen kann.
Für Fans von Glücksspielen, die es zu Zielen außerhalb von Europa zieht, sind zwei sehr verschiedene Städte eine Reise wert. Zum einen ist das natürlich das legendäre Las Vegas, wo schon seit vielen Jahrzehnten Millionen von Besuchern Jahr für Jahr ihr Glück versuchen. Hier gibt es all jene Spiele, von denen man als Spieler träumt, besonders bekannt ist Las Vegas jedoch für die enorme Vielzahl von Spielautomaten, die in praktisch allen Casinos zu finden ist. Wer zum ersten Mal in eines der Casinos auf dem legendären Strip geht, wird von der Auswahl schnell überwältigt sein.
Eine ganz andere Atmosphäre verstrahlt hingegen Macau, eine Stadt im Süden von China. Auch dort sorgen viele bunte Lichter sowie eine einzigartige Architektur dafür, dass die Casinos möglichst viele Menschen anziehen, allerdings stammen die meisten Spieler dort natürlich aus dem asiatischen Raum. Das bedeutet, dass es neben den Klassikern, die in Casinos in aller Welt zu finden sind, auch noch Spiele gibt, die vor allem in Asien sehr populär sind. Baccarat ist dafür ein gutes Beispiel, zudem gibt es noch weitere Würfel- und Kartenspiele, die man in den Casinos von Macau finden kann.
Die Erfolgsserie „Downton Abbey“ vom britischen Sender ITV hat dafür gesorgt, dass immer mehr Fans einen Urlaub zu den Drehorten in der Grafschaft Yorkshire planen, um selbst einmal auf den Pfaden der Adelsfamilie Crawley zu wandern. Ob man Last Minute nach England reist oder sich mit dem Bus nach England auf macht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Doch ein fahrbarer Untersatz vor Ort ist durchaus empfehlenswert, wenn man die Drehorte von „Downton Abbey“, dem fiktiven Ort und Familiensitz der gräflichen Herrschaften von Grantham, erkunden möchte, denn mit einem Leihwagen können Reisende dieser Route mühelos folgen.
Die Tour zu den Drehorten von „Downton Abbey“ startet in London. Wenn ein Mietwagen erst gefunden ist, kann die Reise zum ersten Drehort auch schon beginnen. Eine gute Autostunde entfernt von London liegt das viktorianische Herrenhaus Highclere Castle in der Grafschaft Hampshire. Das Schloss dient in der Serie als Familiensitz der Crawleys und ist somit der Dreh- und Angelpunkt der Serienhandlung.
In der Realität befindet sich das herrschaftliche Anwesen seit 1692 im Besitz der englisch-walisischen Familie Herbert, deren Mitglieder den Adelstitel Earl of Carnarvon tragen dürfen. Das Schloss, welches, so wie wir es heute kennen, von 1839 bis 1842 erbaut wurde, wurde schon mehrmals von Queen Elizabetz II. Besucht, was wohl auch daran liegt, dass Henry Herbert, 7. Earl of Carnarvon, der Manager der königlichen Rennpferde war.
Der Erfinder der Serie Julian Fellowes, welcher seit vielen Jahren befreundet mit der Familie Herbert ist, schnitt die Serie förmlich auf das Highclere Castle zu. Das von einer umwerfenden Parklandschaft umgebene Schloss hält für Fans auf ihren Reisen einen grandiosen Einblick in die Welt von „Downton Abbey“ parat. In der Bibliothek sowie im Speisesaal finden Reisende Hinweise zur Bedeutung in „Downton Abbey“. Und nicht zuletzt werden Anhänger der Serie das Gefühl beim durchstreifen des Salons oder dem türkisfarbenen Gesellschaftsraum nicht los, dass jeden Moment ein Mitglied der Familie Crawley einem über den Weg laufen könnte.
Großer Beliebtheit bei Besuchern des Anwesen erfreuen sich neben den Gärten auch der Souvenir-Shop und das schlosseigene Café, wo es neben dem Nachmittags-Tee auch leckere Speisen zu erwerben gibt. Doch Fans müssen beachten, dass das Highclere Castle nur unregelmäßig seine Pforten für Besucher geöffnet hat. Daher müssen sich Urlauber vorab genauestens über die Termine der kommenden Saison informieren.
Der nächste Drehort führt Serienfans von „Downton Abbey“ führt in das schöne Dorf „Bampton-in-the-Bush“ in Oxfordshire. Hier wurden zahlreiche Außenszenen der fiktiven Ortschaft „Downton“ und des Crawley-Hauses gedreht. Bampton war bis ins 19. Jahrhundert eine Marktstadt, weshalb das kleine Örtchen über ein Rat- sowie Gemeindehaus verfügt, welche beide als Hintergrundkulissen für die Serie dienten. Auch das Downton Cottage Hospital der Serie hat seinen Sitz in Bampton, für welches das Bampton Community Archive herhalten durfte. Touristen finden hier Walking Maps für ihre Drehort-Tour.
Des Weiteren finden Reisende hier auch die St. Mary the Virgin Church, welche in der Serie den Namen „St. Michael an All Angels“-Kirche trägt, welche einen weiteren wichtigen Drehort der Serie darstellt. Neben der Kirche steht das Churchgate House, welches Serienfans als das Haus von Isobel Crawley wiedererkennen werden. Doch Vorsicht ist auf dem anliegenden Friedhof geboten, denn wer die Serie noch nicht in Gänze geschaut hat, könnte hier gespoilert werden. Auch den Serien-Pub „The Dog & Duck“ oder das Postgebäude lassen sich hier finden, was daran liegt, dass fast alle wichtigen Drehorte und Kulissen von „Downton Abbey“ hier liegen.
Die nächste Station auf der Tour liegt nördlich von Bampton in den hügeligen Costwolds, welche im Jahr 1966 zur „Area of Outstanding Natural Beauty“ ernannt wurden und durch sechs Grafschaften verlaufen. Hier ziehen sich in Staffel zwei der Serie Lady Sybil und der Chauffeur Branson zurück, als beide miteinander durchbrennen. Die beiden zieht es unter anderem in den Boutique-Pub „Swan Inn“ des kleinen Dorfes Swinbrook. Das 140 Einwohner-Dörfchen ist die ideale Basis für Erkundungstouren in der malerischen Gegend und bietet neben den „Downton Abbey“-Drehorten auch noch ein Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert, welches immer einen Besuch wert ist.
Wieder zurück in London fehlt „Downton Abbey“-Fans nur noch ein letzter Drehort auf der Tour, und zwar das palastartige Herrenhaus Lancaster. In der vierten Staffel der Serie wird Lady Rose am Hofe des Buckingham Palace vorgestellt. Stellvertretend für den Buckingham Palace steht in der Serie das Lancaster House, welches 1825 im Stadtteil St. James errichtet wurde und sich direkt an Londons Prachtstraße „The Mall“ befindet. Das Lancaster House diente bereits als Kulisse für die Schlussszene des vierfach oscarprämierten Meisterwerks „The King´s Speech“.
Das waren alle Drehorte der Erfolgsserie „Downton Abbey“. Reisende sollten sich unbedingt etwas Zeit nehmen bei ihrer Tour und eventuell auch Übernachtungen an den einzelnen Drehorten einplanen, damit sie die Serien-Atmosphäre auch in sich aufsaugen können und nicht von Drehort zu Drehort hetzen müssen – ist ja schließlich auch Urlaub.
Für einen schönen Kurzurlaub ist es nicht unbedingt notwendig, ins Ausland zu fahren. In Deutschland gibt es viele Städte, die eine Städtereise wert sind. Eine Stadt davon ist Nürnberg.
Wer in an Sehenswürdigkeiten in Deutschland denkt, dem wird Nürnberg wohl nicht unbedingt als erstes einfallen. Dabei müssen sich die Sehenswürdigkeiten Nürnbergs nicht verstecken.
Das Albrecht-Dürer-Haus
In diesem Haus hat Albrecht Dürer (welch eine Überraschung) gewohnt und gearbeitet. Falls jemand nicht weiß, wer Albrecht Dürer war: er war ein berühmter deutscher Maler, Grafiker und Mathematiker der Renaissance. Vor allem seine Kupferstiche sind weltbekannt.
Klingt im ersten Moment vielleicht ein wenig langweilig, ist aber durchaus interessant. Das liegt daran, dass es in dem Haus viele moderne Spielereien und digitale Veranschaulichungen gibt, die Albrecht Dürer und sein Haus in ganz neuem Glanz erstrahlen lassen.
Die Kaiserburg
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen von Nürnberg. Ein kurzer historischer Exkurs: von 1050 bis 1571 residierten alle römisch-deutschen Kaiser zumindest zeitweise in der Kaiserburg, um beispielsweise vor Ort ihre Vasallen zu treffen.
In der Burg kann man sich die Kaiserzimmer im Palas anschauen, in denen Möbel aus dem 16. Jahrhundert zu finden sind. Außerdem gibt es umfangreichen Waffensammlungen und den tiefen Brunnen, der damals wie heute die Bürger mit Trinkwasser versorgt, zu begutachten. Also allein schon aus historischer Sicht ist diese Burg einen Besuch wert.
Als i-Tüpfelchen der Kaiserburg gilt die Aussicht ganz oben auf der Burg, man sieht bei gutem Wetter die komplette Altstadt.
Der Hauptmarkt
Unterhalb der Kaiserburg befindet sich der Hauptmarkt, Mittelpunkt der Altstadt. Hier ist immer was los: Im Winter findet der Christkindlesmarkt statt, der am Wochenende zwar immer überlaufen ist, sich aber für ein kurzen Halt zum Trinken eines Glühweins lohnt.
Zu den anderen Jahreszeiten ist auch viel auf dem Hauptmarkt los. Wenn nicht gerade Verkaufsstände des Wochenmarkts aufgebaut sind, dann möglicherweise eine Konzertbühne, ein Festivalgelände oder ein Museum – der Hauptmarkt hat immer was zu bieten.
Weißgerbergasse – Die Altstadt vor dem 2. Weltkrieg
Leider wurde ein Großteil der Nürnberger Altstadt im 2. Weltkrieg zerstört, ein ebenso großer Teil wurde im Anschluss aber auch wiederaufgebaut. Zwischen Weinmarkt und Maxplatz befinden sich 20 Fachwerkhäuser, die den 2. Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Die Häuser wurden renoviert, die Nummer 16 und 25 tragen sogar noch Nürnberger Chörlein, kleine Erker an der Fassade.
Darüber hinaus befinden sich in der Gasse diverse Cafés und Bars, die einen Besuch dieser Gasse aufwerten.
Das ehemalige Reichsparteigelände
Deutschland hat eine dunkle, wenn nicht sogar die dunkelste Vergangenheit, die ein Land haben kann. Allerdings gibt es kein weiteres Land wie Deutschland, dass so darauf bedacht ist, seine historische Vergangenheit aufzuarbeiten, damit so etwas schreckliches nie wieder passiert.
Diese Aufarbeitung findet eben unter anderem in dem ehemaligen Reichsparteigelände im Süden Nürnbergs statt. Das sogenannte Dokumentationszentrum befindet sich im nördlichen Teil der unvollendeten Kongresshalle der NSDAP, welche den Nationalsozialisten damals als Kongresszentrum dienen sollte. In dem Doku-Zentrum werdet ihr von einem Audioguide begleitet und von Video- und Tonmaterial der damaligen Zeit in Gänsehautstimmung versetzt. Ihr werdet gefesselt, wenn nicht sogar überwältigt von dem sein, was vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland geschah.
Einer der größten Zoos Europas
Für einen Urlaub innerhalb Deutschlands kann man mit der Stadt Nürnberg nichts falsch machen. Mit einer gebuchten Pauschalreise und dieser Liste von Sehenswürdigkeiten steht einem Städtetrip nach Nürnberg nichts mehr im Weg.