Die Hauptstadt der Niederlande ist ein ausgezeichnetes Ziel für einen Kurztrip, und daher führen viele Städtereisen nach Amsterdam.
Wenn es sich zeitlich vereinbaren lässt, ist die Zeit um die Tulpenblüte Ende April zu empfehlen, aber auch zu jeder anderen Jahreszeit ist der Besuch durchaus lohnend.
Nach einer Grachtenrundfahrt, bei der auch der Hafen besichtigt wird, besteht die Möglichkeit, durch das Vergnügungsviertel zu flanieren oder in einem Coffeeshop zu entspannen, das darf bei keiner Städtereise fehlen.. Dem Maler Rembrandt ist ein eigenes Museum gewidmet, und wer sich gerne mit Zeitgeschichte auseinandersetzt, dem ist ein Besuch des Anne-Frank-Hauses zu empfehlen.
Die Innenstadt ist klein und überschaubar, die meisten Wege lassen sich also ohne Probleme zu Fuß zurücklegen. Der Flughafen ist nur wenige S-Bahn-Stationen vom Zentrum Amsterdams entfernt, aber auch dann, wenn Sie Busreisen nach Amsterdam bevorzugen, werden Sie schöne und unvergessliche Tage bei einer Städtereise in Amsterdam verbringen!
Die Hafenstadt Amsterdam, die als einwohnerstärkste Stadt des Landes auch Hauptstadt Hollands ist, wurde durch die zahlreichen Grachten weltberühmt. Busreisen nach Amsterdam sind vor allem im Frühjahr beliebt, wenn die Tulpenblüte das Land in ein Blütenmeer taucht.
Die Region um Amsterdam galt lange Zeit als unbesiedelbar, denn das von Mooren durchzogene Sumpfland konnte nur schwer urbar gemacht werden. Später dann konnten Häuser auf Pfählen entlang der Flüsse errichtet und die Stadt gegründet werden. Noch heute stehen viele Häuser in der Altstadt auf derartigen Pfählen, insgesamt sollen mehr als fünf Millionen Holzpfähle verbaut sein. Alle Häuser wurden entlang der weltberühmten Grachten errichtet, auf denen die Gäste bei Städtereisen nach Amsterdam Ausflüge buchen können. Mitunter macht die Altstadt dabei einen leicht "schiefen" Eindruck, denn die Holzpfähle verrotten langsam. Heute werden daher meist Betonpfähle verwendet, wenn Häuser neu errichtet oder ausgebessert werden müssen.
Wer Busreisen in die holländische Stadt bucht, sollte sich jedoch nicht ausschließlich den Sehenswürdigkeiten widmen, sondern sich auch dem besonderen Flair der Stadt hingeben. So ist es beispielsweise auf der Rembrandtplein möglich, eines der zahlreichen Theater, Kinos und Restaurants zu besuchen und dabei das berühmte Ausgehviertel näher kennenzulernen. Alternativ bietet es sich natürlich auch an, die Stadt mit dem wichtigsten Fortbewegungsmittel der Holländer, dem Fahrrad zu erkunden. Hierzu stehen zahlreiche Radwege zur Verfügung, die sich quer durch die Stadt ziehen und über die alle Sehenswürdigkeiten gut erreichbar sind.
Die Hauptstadt der Niederlande ist ein ausgezeichnetes Ziel für einen Kurztrip, und daher führen viele Städtereisen nach Amsterdam.
Wenn es sich zeitlich vereinbaren lässt, ist die Zeit um die Tulpenblüte Ende April zu empfehlen, aber auch zu jeder anderen Jahreszeit ist der Besuch durchaus lohnend.
Städtereisen nach Amsterdam
Die niederländische Hauptstadt Amsterdam ist zweifelsfrei eine der beliebtesten Metropolen Europas. Gäste können hier nicht nur die legendären Grachten, sondern auch das Van-Gogh-Museum, das Anne-Frank-Haus sowie der Königspalast besichtigen. Am Abend lockt dann das vielfältige Nachtleben die Besucher.
Das Venedig des Nordens
Viele Besucher, die Städtereisen nach Amsterdam gebucht haben, sind oft überrascht, wie viele Wasserstraßen es doch in der Innenstadt gibt. Nicht umsonst wird Amsterdam auch als das „Venedig des Nordens“ bezeichnet. Zu den besonderen Aktivitäten gehört daher auch eine Bootsfahrt auf den legendären Grachten, die täglich auf den Wasserstraßen unterwegs sind.
Im Anschluss können Besucher dann etwa den Vondelpark besuchen oder sich den zahlreichen Museen der Stadt widmen. Zu ihnen gehören das Anne-Frank-Haus, das Van-Gogh-Museum sowie das Reichsmuseum.
Kulturelle Vielfach erleben
Amsterdam ist aber nicht nur für Tulpen und Grachten bekannt, sondern die Stadt zeichnet sich auch durch ihre kulturelle Vielfalt aus. Diese zeigt sich unter anderem in der Kulturszene, aber auch auf dem Albert-Cuip-Markt, einem der am häufigsten besuchen Straßenmärkte der Stadt. Neben frischem Obst und natürlich Käse werden hier auch Kleidungsstücke und Souveniere jeder Art angeboten.
Am Abend kann man bei Städtereisen nach Amsterdam dann in einem gemütlichen Restaurant sitzen und die Köstlichkeiten der niederländischen Küche genießen. Wer nicht mit dem eigenen PKW anreisen möchte, kann alternativ auch Busreisen nach Amsterdam wählen, die vor allem bei älteren Menschen sehr beliebt sind.
Urlaub in den Niederlanden
Nederland - Waterland, kein anderer Satz beschreibt die Niederlande treffender. Hier dreht sich alles um Urlaub, Wasser sowie Urlaub auf und am Wasser.
Wer Wasser mag, der wird die Niederlande, auch Holland genannt, lieben. Bei einer Städtreise in die Niederlande dreht sich meist alles um das Wasser. Die Niederlande verfügen über ein perfekt ausgebautes Wasserstraßennetz und so ist es nur natürlich, dass es nicht nur viele Hotelangebote an der Nordsee gibt, sondern man wohnt statt im Hotel im Boatel. Das sind zum Hotel umgebaute Schiffe. Überhaupt ist es nicht zwingend notwendig, den Urlaub im Hotel zu verbringen. In den Niederlanden gibt es viele Bootsverleiher. Dort darf jeder die schönen Motoryachten durch das Land bewegen. Ein ganz besonders entspannendes Erlebnis, nimmt man doch schnell den Rhythmus und die Ruhe des Wassers an.
Nederland, Waterland, Niederlande, Wasserland, so heißt es in vielen Reiseführern, und besser lassen sich Land und Leute nicht beschreiben. Die Niederländer leben seit Jahrhunderten mit dem Wasser, trotzten ihm neue Lebensräume ab und waren immer wieder gezwungen, ihr Land vor den Gefahren des Wassers zu schützen. Viele Hotels und auch Campingplätze befinden sich in reinen Wassersportgebieten. Schließlich ist auch fast jeder Niederländer auf dem Wasser unterwegs. Überzeugen sie sich selber einmal von diesem Land, dessen Historie eng mit dem Wasser, dem Handel und den Gefahren verwoben ist.
Für einen schönen Kurzurlaub ist es nicht unbedingt notwendig, ins Ausland zu fahren. In Deutschland gibt es viele Städte, die eine Städtereise wert sind. Eine Stadt davon ist Nürnberg.
Wer in an Sehenswürdigkeiten in Deutschland denkt, dem wird Nürnberg wohl nicht unbedingt als erstes einfallen. Dabei müssen sich die Sehenswürdigkeiten Nürnbergs nicht verstecken.
Das Albrecht-Dürer-Haus
In diesem Haus hat Albrecht Dürer (welch eine Überraschung) gewohnt und gearbeitet. Falls jemand nicht weiß, wer Albrecht Dürer war: er war ein berühmter deutscher Maler, Grafiker und Mathematiker der Renaissance. Vor allem seine Kupferstiche sind weltbekannt.
Klingt im ersten Moment vielleicht ein wenig langweilig, ist aber durchaus interessant. Das liegt daran, dass es in dem Haus viele moderne Spielereien und digitale Veranschaulichungen gibt, die Albrecht Dürer und sein Haus in ganz neuem Glanz erstrahlen lassen.
Die Kaiserburg
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen von Nürnberg. Ein kurzer historischer Exkurs: von 1050 bis 1571 residierten alle römisch-deutschen Kaiser zumindest zeitweise in der Kaiserburg, um beispielsweise vor Ort ihre Vasallen zu treffen.
In der Burg kann man sich die Kaiserzimmer im Palas anschauen, in denen Möbel aus dem 16. Jahrhundert zu finden sind. Außerdem gibt es umfangreichen Waffensammlungen und den tiefen Brunnen, der damals wie heute die Bürger mit Trinkwasser versorgt, zu begutachten. Also allein schon aus historischer Sicht ist diese Burg einen Besuch wert.
Als i-Tüpfelchen der Kaiserburg gilt die Aussicht ganz oben auf der Burg, man sieht bei gutem Wetter die komplette Altstadt.
Der Hauptmarkt
Unterhalb der Kaiserburg befindet sich der Hauptmarkt, Mittelpunkt der Altstadt. Hier ist immer was los: Im Winter findet der Christkindlesmarkt statt, der am Wochenende zwar immer überlaufen ist, sich aber für ein kurzen Halt zum Trinken eines Glühweins lohnt.
Zu den anderen Jahreszeiten ist auch viel auf dem Hauptmarkt los. Wenn nicht gerade Verkaufsstände des Wochenmarkts aufgebaut sind, dann möglicherweise eine Konzertbühne, ein Festivalgelände oder ein Museum – der Hauptmarkt hat immer was zu bieten.
Weißgerbergasse – Die Altstadt vor dem 2. Weltkrieg
Leider wurde ein Großteil der Nürnberger Altstadt im 2. Weltkrieg zerstört, ein ebenso großer Teil wurde im Anschluss aber auch wiederaufgebaut. Zwischen Weinmarkt und Maxplatz befinden sich 20 Fachwerkhäuser, die den 2. Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Die Häuser wurden renoviert, die Nummer 16 und 25 tragen sogar noch Nürnberger Chörlein, kleine Erker an der Fassade.
Darüber hinaus befinden sich in der Gasse diverse Cafés und Bars, die einen Besuch dieser Gasse aufwerten.
Das ehemalige Reichsparteigelände
Deutschland hat eine dunkle, wenn nicht sogar die dunkelste Vergangenheit, die ein Land haben kann. Allerdings gibt es kein weiteres Land wie Deutschland, dass so darauf bedacht ist, seine historische Vergangenheit aufzuarbeiten, damit so etwas schreckliches nie wieder passiert.
Diese Aufarbeitung findet eben unter anderem in dem ehemaligen Reichsparteigelände im Süden Nürnbergs statt. Das sogenannte Dokumentationszentrum befindet sich im nördlichen Teil der unvollendeten Kongresshalle der NSDAP, welche den Nationalsozialisten damals als Kongresszentrum dienen sollte. In dem Doku-Zentrum werdet ihr von einem Audioguide begleitet und von Video- und Tonmaterial der damaligen Zeit in Gänsehautstimmung versetzt. Ihr werdet gefesselt, wenn nicht sogar überwältigt von dem sein, was vor nicht allzu langer Zeit in Deutschland geschah.
Einer der größten Zoos Europas
Für einen Urlaub innerhalb Deutschlands kann man mit der Stadt Nürnberg nichts falsch machen. Mit einer gebuchten Pauschalreise und dieser Liste von Sehenswürdigkeiten steht einem Städtetrip nach Nürnberg nichts mehr im Weg.